Abwarten ist keine Lösung.

Abwarten ist keine Lösung.
Ihr Bundestagsabgeordneter für Rhein-Neckar

Über mich

Seit 2017 vertrete ich Sie als Mitglied des Deutschen Bundestages für die Region Rhein-Neckar in Berlin. Über ein persönliches Kennenlernen freue ich mich sehr!

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In der Nordeifel bin ich 1986 geboren und mit zwei Brüdern im gastronomischen Familienbetrieb meiner Eltern aufgewachsen. Seit 2006 lebe ich mit meinem Lebenspartner in der Kurpfalz. Wir sind in Walldorf zuhause. An der Universität Mannheim habe ich Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre studiert und promoviert. Vor dem Bundestagsmandat habe ich drei Jahre für eine weltweit tätige Unternehmensberatung gearbeitet. In meiner Freizeit lese, reise und wandere ich gern.

(Bildautor: Tobias Koch)

Meine Themen

Viel zu lange hat Deutschland wichtige Reformen verschleppt. Das will ich ändern. Für diese und weitere Themen setze ich mich ein:

Studium

Der Zugang zum Studium darf keine Frage der sozialen Herkunft sein. Deshalb gestalten wir das BAföG elternunabhängiger, heben Bedarfssätze und Freibeträge an. Mit der Ausweitung von Austauschprogrammen, besseren digitalen Lehrangeboten, einer Initiative für europäische Hochschulen und der Förderung interdisziplinärer Lehr- und Forschungsprojekte machen wir Hochschulen zu den Motoren der Gesellschaft von morgen.

Berufliche Bildung

Viele Betriebe suchen händeringend Auszubildende. Mit einer Exzellenzinitiative Berufliche Bildung stärken wir die berufliche Bildung von der Orientierung bis zum Abschluss. Das Aufstiegs-BAföG soll künftig noch mehr und flexiblere Fortbildungschancen eröffnen. Außerdem setze ich mich für einen Deutschen Beruflichen Austauschdienst ein

Lebenslanges Lernen

Weltbeste Bildung endet nicht mit der Schule. Deshalb schaffen wir ein zweites Bildungssystem für das ganze Leben. Jeder Mensch soll flexibel in die eigene Weiterbildung investieren können. Auch der Zugang zu Bildungsberatung und Bildungszeiten soll einfacher sein. Wir wollen auch informell oder im Ausland erworbene Kompetenzen leichter anerkennen und die akademische Weiterbildung mit neuen Micro Degrees stärken.

Startchancenprogramm

Mit dem Startchancenprogramm wollen wir Bildungschancen von der sozialen Herkunft entkoppeln. Mit modernen Lernumgebungen, Schulsozialarbeit und Chancenbudgets an den Schulen vor Ort investieren wir bundesweit in die 4000 Schulen mit den größten sozialen Benachteiligungen. Damit nicht zählt, woher Du kommst, sondern wohin Du willst.

Soziale Marktwirtschaft

Die Pandemie und die wirtschaftlichen Folgen des russischen Angriffskriegs haben viele Betriebe hart getroffen. Den wirtschaftlichen Aufschwung dürfen wir jetzt nicht durch hohe Steuern und Bürokratie ausbremsen. Stattdessen braucht es Entlastungen, einen Abbau unnötiger Bürokratie, weitere Freihandelsabkommen und mehr Investitionen in die digitale Infrastruktur.

Offene Gesellschaft

Wir leben in einem bunten und vielfältigen Land. Vorhandene Diskriminierungen wollen wir weiter abbauen. Egal, woher man kommt, wen man liebt, welches Geschlecht man hat oder woran man glaubt: Wir setzen uns für die Menschen- und Freiheitsrechte jedes Individuums ein – in Deutschland, Europa und weltweit.

Aktuelles

stiftung urmensch

Bund unterstützt die Stiftung Urmensch von Mauer mit weiteren 1.450.000 Euro

Die Stiftung Urmensch von Mauer wird mit weiteren Bundesmitteln in Höhe von 1.450.000 Euro unterstützt. Das haben der SPD-Bundestagsabgeordnete Lars Castellucci, der Grünen-Bundestagsabgeordnete Jürgen Kretz und der FDP-Bundestagsabgeordnete Jens Brandenburg nach der entsprechenden Entscheidung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages mitgeteilt.

Runder Tisch Wirtschaft-Politik

Wie können wir das gemeinsam schaffen?

Zum „Runden Tisch Wirtschaft-Politik“ in Sinsheim hatte Geschäftsführer der Firma Haug Chemie Andreas Stumpe Unternehmerinnen und Unternehmer vorrangig aus der Region, aber auch darüber hinaus, und die hiesigen Bundestagsabgeordneten zu einem gemeinsamen Austausch eingeladen, um die aktuellen Probleme und Herausforderungen der Unternehmen zu besprechen.

Mit dem Herzensthema Bildung erneut nach Berlin

Mit einem einstimmigen Ergebnis wählten die anwesenden FDP-Mitglieder den derzeitigen Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesbildungs- und forschungsministerium Dr. Jens Brandenburg zu ihrem Kandidaten für die Bundestagswahl 2025.

RWU

Staatssekretäre zu Gast an der RWU

Weingarten – Zwei Parlamentarische Staatssekretäre der Bundesregierung statteten der RWU einen Besuch ab. Benjamin Strasser aus dem Bundesjustizministerium hatte sozusagen Heimspiel, seit 2017 vertritt er den Wahlkreis Ravensburg im Bundestag. Begleitet wurde er von seinem FDP-Fraktionskollegen Dr. Jens Brandenburg, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

Brasilien

Globale und gesellschaftliche Herausforderungen kann man nur gemeinsam bewältigen

Die neue Internationalisierungsstrategie von Bund und Ländern setzt  verstärkt auf Kooperationen mit unseren weltweiten Wertepartnern. Dabei ist Lateinamerika eine besonders bedeutende Partnerregion für Deutschland, vor allem in den Bereichen Forschung und Innovation. Die Region verfügt über leistungsfähige Wissenschaftssysteme mit international konkurrenzfähigen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Um diese Zusammenarbeit weiter zu stärken, war der Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär Dr. Jens Brandenburg im Juni Brasilien und Kolumbien.

Hoffmann und Krippner

Einblick bei einem Multitalent aus dem Odenwald

Ob Medizintechnik, Automobilausstattung oder in der Logistik - das mittelständische Unternehmen Hoffmann + Krippner entwickelt und produziert Eingabe- und Steuerelemente für viele Bereiche. "In jedem Triebwagen der Deutschen Bahn sind unsere Produkte verbaut", berichtete Ralf Krippner, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens. Davon waren Dr. Jens Brandenburg (FDP), Bundestagsabgeordneter und Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, sowie Elena Friedmann und Achim Walter vom FDP-Kreisverband Neckar-Odenwald beim Besuch des Buchener Unternehmens sehr beeindruckt.

Mein Team

Laura Betz

Leiterin des Abgeordnetenbüros

Als Büroleiterin koordiniert Laura Betz meine parlamentarische Arbeit in Berlin. 

Dr. Julia Klein

Wahlkreisbüroleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin

Julia Klein koordiniert als Wahlkreisbüroleiterin meine Arbeit als Abgeordneter in meinem Wahlkreis Rhein-Neckar sowie dem Neckar-Odenwald-Kreis und dem Landkreis Karlsruhe.

Hartmut Hanke

Hartmut Hanke

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Als wissenschaftlicher Mitarbeiter ist Hartmut Hanke Ansprechpartner für meine Arbeit im Bereich der beruflichen und digitalen Bildung.

Marie Dyckers

Referentin für Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Marie Dyckers ist als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit Ansprechpartnerin für alle Themen rund um Presse und Social Media.

Benjamin Brandstetter

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Benjamin Brandstetter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Wahlkreisbüro.

Leonie Kraus

Leonie Kraus

Leonie Kraus unterstützt mich als studentische Mitarbeiterin in meinem Wahlkreisbüro in Wiesloch.

Kontakt

Haben Sie Fragen oder Anregungen zu meiner Arbeit als Mitglied des Deutschen Bundestages? Ich freue mich auf Ihre Nachricht.

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