Mut zur Veränderung.

Mut zur Veränderung.
Ihr Bundestagsabgeordneter für Rhein-Neckar

Über mich

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Seit 2017 vertrete ich Sie im Deutschen Bundestag, zuletzt als Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung. Besondere Herzensanliegen waren mir die Exzellenzinitiative Berufliche Bildung, das neue Startchancen-Programm an Schulen in herausfordernder Lage und die Modernisierung des BAföG. Der direkte Draht in die Bundesregierung hat oft geholfen, auch örtliche Probleme aus dem Wahlkreis zu lösen. 

Im gastronomischen Familienbetrieb meiner Eltern habe ich früh gelernt, dass man sich anstrengt und in schwierigen Zeiten immer wieder aufsteht. Das prägt mich bis heute. Denn Aussitzen ist keine Lösung. An der Universität Mannheim habe ich Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre studiert und nach der Promotion für eine weltweit tätige Unternehmensberatung gearbeitet. Mit meinem Ehemann bin ich seit 2017 in Walldorf zuhause.

Meine Themen

In dieser Legislaturperiode haben wir einiges umgesetzt, aber für dringend nötige Reformen fehlen derzeit politische Mehrheiten. Das will ich ändern. Folgende Themen sind mir besonders wichtig:

Bildung und Forschung

Bildung darf keine Frage der sozialen Herkunft sein. Das neue Startchancen-Programm für sozial benachteiligte Schulen wollen wir auf Kitas ausweiten und den Bildungsföderalismus reformieren. Stärken wir die berufliche Bildung, um mehr junge Menschen für eine Aus- und Fortbildung zu begeistern. Modernisieren wir die Hochschullehre und das BAföG. Der Digitalpakt 2.0 muss stärker in die Lehrerbildung, pädagogische Konzepte und IT-Kräfte an den Schulen investieren.

Soziale Marktwirtschaft

Seit 2018 schrumpft die deutsche Industrie. Hohe Steuern, Abgaben und bürokratische Auflagen treffen vor allem mittelständische Betriebe hart. Jetzt braucht es nicht kleinteilige Subventionen. Sondern spürbare Entlastungen für Bürger und Betriebe, eine Reform des Bürgergelds, eine leistungsfähige Infrastruktur, bezahlbare Energie und weniger Dokumentationspflichten. Weniger Zettel, mehr Wirtschaft!

Rechtsstaat

Der Staat muss nicht alles regeln, aber seine Kernaufgaben zuverlässig erfüllen. Wir brauchen einen funktionierenden Rechtsstaat, der geltendes Recht durchsetzt. Mit einer geregelten Migrationspolitik, die Fachkräfte willkommen heißt, gut integrierte Flüchtlinge unterstützt und Menschen ohne Bleiberecht schneller zurückführt. Eine Strukturreform der föderalen Sicherheitsbehörden, um vorhandene Daten endlich auszuwerten und Anschläge wie jüngst in Magdeburg zu verhindern. Eine Gesellschaftspolitik, die die Freiheit des Einzelnen respektiert.

Digitalisierung

Deutschland braucht mehr Tempo bei der Digitalisierung. Dazu gehört eine leistungsfähige Infrastruktur mit flächendeckend schnellem Internet, stabilen Mobilfunknetzen und deutschen Hochleistungsrechnern. Die öffentliche Verwaltung muss digital und bürgerfreundlich werden. Digitale Bildung wollen wir stärken. Start-ups und bereits etablierte Unternehmen sollen mehr Freiraum zur Innovation bekommen. 

Europa

Wer Europa stärken will, muss es reformieren. Die Europäische Union braucht sinnvolle Zuständigkeiten (z. B. eine gemeinsame Verteidigungsarmee statt lokaler Feinstaubpolitik), klare Verantwortlichkeiten und ein starkes Parlament mit Initiativrecht. Die unter Ursula von der Leyen aufgebaute Bürokratie wollen wir abbauen und stattdessen mehr in Forschung und Innovation investieren. Die Ukraine unterstützen wir in ihrem Recht auf Selbstverteidigung.

Generationen- gerechtigkeit

Politik muss heute schon an morgen denken. Wir stehen zu einem soliden Haushalt, der künftigen Generationen nicht immer neue Schuldenberge hinterlässt. Den Klimawandel bewältigen wir nicht mit schmerzhaften Symbolen, sondern mit Innovationen, einem festen CO2-Deckel und marktwirtschaftlichen Emissionszertifikaten. Mit einer gesetzlichen Aktienrente nach schwedischem Vorbild sichern wir das Rentensystem in einer alternden Gesellschaft.

Aktuelles

Wirtschaftswende dringend nötig: Besuche bei MOSCA und Gmeinder Getriebetechnik

Die wirtschaftlichen Herausforderungen des Mittelstands sind vielfältig und dringlich – das zeigte sich deutlich bei meinen Besuchen gemeinsam mit der FDP Neckar-Odenwald bei zwei führenden Unternehmen der Region: der MOSCA GmbH und der Gmeinder Getriebetechnik. Diese Unternehmen repräsentieren die Stärke und das Innovationspotenzial des Mittelstands, stehen jedoch exemplarisch für die Schwierigkeiten, die Betriebe in Deutschland zunehmend belasten.

Ikea

Berufsausbildung im Fokus – Einblicke bei IKEA

Wie die berufliche Bildung gestärkt und Ausbildungsberufe attraktiver gestaltet werden können – darüber tauschte sich der hiesige FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Jens Brandenburg bei seinem Besuch des IKEA Einrichtungshaus in Walldorf mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus.

Politische Lage in Deutschland: Zeit für einen Neustart

Der November hat die politische Landschaft in Deutschland nachhaltig verändert. Nachdem der bisherige Bundesfinanzminister nicht bereit war, einem verfassungswidrigen Haushalt zuzustimmen, hat ihn der Bundeskanzler entlassen und damit die Koalition beendet. Am 23. Februar haben die Wählerinnen und Wähler die Chance, eine neue Parlament zu wählen, das zu größeren Veränderungen bereit ist.

Mannheim/Leimen: Plakettenübergabe an Startchancen-Schulen

Von dem kürzlich gestarteten Startchancen-Programm profitieren auch einige Schulen aus unserer Region. Drei davon habe ich Ende Oktober besucht und die offiziellen Startchancen-Plaketten zur Anbringung übergeben, die in Zukunft an allen Startchancen-Schulen in Deutschland hängen werden.

Kyoto

50 Jahre deutsch-japanische Wissenschaftskooperation

Anfang Oktober nahm ich am renommierten Science and Technology in Society (STS) Forum in Kyoto, Japan, teil. Seit seiner Gründung im Jahr 2004 bringt dieses internationale Forum führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft zusammen, um über die Chancen und Herausforderungen von Wissenschaft und Technologie zu diskutieren.

stiftung urmensch

Bund unterstützt die Stiftung Urmensch von Mauer mit weiteren 1.450.000 Euro

Die Stiftung Urmensch von Mauer wird mit weiteren Bundesmitteln in Höhe von 1.450.000 Euro unterstützt. Das haben der SPD-Bundestagsabgeordnete Lars Castellucci, der Grünen-Bundestagsabgeordnete Jürgen Kretz und der FDP-Bundestagsabgeordnete Jens Brandenburg nach der entsprechenden Entscheidung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages mitgeteilt.

Runder Tisch Wirtschaft-Politik

Wie können wir das gemeinsam schaffen?

Zum „Runden Tisch Wirtschaft-Politik“ in Sinsheim hatte Geschäftsführer der Firma Haug Chemie Andreas Stumpe Unternehmerinnen und Unternehmer vorrangig aus der Region, aber auch darüber hinaus, und die hiesigen Bundestagsabgeordneten zu einem gemeinsamen Austausch eingeladen, um die aktuellen Probleme und Herausforderungen der Unternehmen zu besprechen.

Termine

Lassen Sie uns ins Gespräch kommen. Sie treffen mich bei folgenden Veranstaltungen:

Mein Team

Laura Betz

Leiterin des Abgeordnetenbüros

Als Büroleiterin koordiniert Laura Betz meine parlamentarische Arbeit in Berlin. 

Dr. Julia Klein

Wahlkreisbüroleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin

Julia Klein koordiniert als Wahlkreisbüroleiterin meine Arbeit als Abgeordneter in meinem Wahlkreis Rhein-Neckar sowie dem Neckar-Odenwald-Kreis und dem Landkreis Karlsruhe.

Hartmut Hanke

Hartmut Hanke

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Als wissenschaftlicher Mitarbeiter ist Hartmut Hanke Ansprechpartner für meine Arbeit im Bereich der beruflichen und digitalen Bildung.

Marie Dyckers

Referentin für Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Marie Dyckers ist als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit Ansprechpartnerin für alle Themen rund um Presse und Social Media.

Benjamin Brandstetter

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Benjamin Brandstetter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Wahlkreisbüro.

Leonie Kraus

Leonie Kraus

Leonie Kraus unterstützt mich als studentische Mitarbeiterin in meinem Wahlkreisbüro in Wiesloch.

Kontakt

Haben Sie Fragen oder Anregungen zu meiner Arbeit als Mitglied des Deutschen Bundestages? Ich freue mich auf Ihre Nachricht.

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